Münster. Flüchtlinge so schnell wie möglich in einen Job zu bringen, ist ein wichtiger Bestandteil der Integration. Die Volkshochschule und die Münsterer Firma MGA Anlagenbau halten dafür spezielle Angebote bereit. Ein Mitarbeiter kennt die Situation aus eigener Erfahrung. mehr
Hofheim. Wer muss sich um die Unterbringung von Flüchtlingen kümmern, deren Asylantrag genehmigt wurde? Hofheim und der Main-Taunus-Kreis sind unterschiedlicher Meinung – womöglich sieht man sich vor Gericht. mehr
Main-Taunus. Zwei Jahre nach dem Höhepunkt des Flüchtlingsstroms zieht Kreisbeigeordneter Johannes Baron eine Zwischenbilanz. Nicht alle Ergebnisse waren so zu erwarten. mehr
Kriftel / Okriftel. Das Kinderturnen hat Rosemarie Neumann kurzerhand für ein Engagement bei der Krifteler Flüchtlingshilfe eingetauscht. Das hat nicht jeder verstanden. mehr
Main-Taunus. 4000 Flüchtlinge sind in den vergangenen Jahren in den Main-Taunus-Kreis gekommen. Wenn die Integration gelingen soll, ist die Hilfe des Bundes notwendig, sagt Kreisbeigeordneter Johannes Baron (FDP). mehr
Flörsheim. In den Wohnungen und Appartements, die frei werden, wenn die Flüchtlinge ausziehen, würde die Stadt gerne Obdachlose unterbringen. Dafür müsste sich die Verwaltung mit dem Main-Taunus-Kreis einigen, der das ehemalige Hotel angemietet hat. mehr
Vockenhausen. In Vockenhausen wurde eine Fahrradwerkstatt eingerichtet. Ein heimischer Schrauber öffnet seine Räume stets montags. mehr
Sulzbach. Der Zustrom von Flüchtlingen ist geringer geworden. Jetzt müssen die Kommunen Wohnraum für Menschen aus dem Familiennachzug schaffen, die als Obdachlose eingeordnet werden. In Sulzbach wird zudem ein Wohnquartier für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge eröffnet. mehr
Münster. Der Kreis sucht weiter händeringend Wohnraum für minderjährige unbegleitete Asylbewerber. mehr
Kelkheim. Bis Ende 2027 läuft der Mietvertrag mit den Eigentümern, die einige Millionen investiert haben. mehr
Schwalbach. Wer Asylbewerber betreut, muss kontaktfreudig, geduldig und geschickt sein. In Schwalbach laufen die Fäden bei Lisa Mücke und neuerdings auch bei Ilka Bock zusammen. Doch ohne die Ehrenamtlichen wären sie aufgeschmissen. mehr
Liederbach. Mohammad Karami hat jetzt mehr als 100 Besucher in die Bücherei gelockt. Vor Weihnachten hat er dort spontan Klavier gespielt – und damit die Leiterin auf eine Idee gebracht. mehr
Main-Taunus. Der Druck auf die Kommunen im Main-Taunus, Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge zu schaffen, nimmt zu. Der Grund: Immer mehr Menschen nutzen nach ihrer Anerkennung die Möglichkeit, ihre Familienangehörigen nachzuholen. mehr
Kriftel. Anfang des heute zu Ende gehenden Jahres kamen tausende Flüchtlinge in den Main Taunus Kreis. Sie hatten nicht viel dabei, einige waren traumatisiert. Kreisblatt-Reporterin Ulrike Kleinekoenen hat sich mit einigen getroffen. mehr
Liederbach. Der Kreis wird 2017 in Alt Oberliederbach knapp eine Million Euro in den Sanitärtrakt und das Dach investieren. mehr
Okriftel. Im Rahmen des Landesprogramms „Sport und Flüchtlinge“ trafen sich Verwaltungsmitarbeiter der Gemeinden des Main-Taunus-Kreises, Vertreter der Flüchtlingshilfe und einige Ehrenamtliche, die seit knapp einem Jahr als Sport-Coaches fungieren, zum gemeinsamen Austausch. mehr
Hattersheim. Die einen beklagen, dass die Asylbewerber weit entfernt von der Hattersheimer Innenstadt in der Ex-Sanofi-Immobilie Kastengrund untergebracht werden. Die anderen halten dies für richtig, da ja dies nur für eine Übergangszeit gedacht sei. mehr
Main-Taunus. Bei der Integration der Flüchtlinge – insbesondere in den Arbeitsmarkt – ist eines klar: Schnelle Lösungen gibt es nicht. mehr
Nied. Auf dem Gelände an der Dürkheimer Straße, das die Feuerwehr der Stadt Frankfurt zur Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft verpacktet hat, wird bereits gearbeitet. Anfang 2017 sollen rund 180 Menschen hier einziehen, um bestehende Notunterkünfte auflösen zu können. mehr
Münster. Ein Streit um Ruhestörung ist zwischen zwei Männern in einer Flüchtlingsunterkunft eskaliert, als ein Kontrahent zum Messer griff. mehr
Fischbach. Zwei Mannschaften mit jungen Geflüchteten machten bei einem besonderen Fußball-Turnier in Frankfurt mit. Sie freuten sich über die Abwechslung, waren aber auch etwas traurig über das jeweils unglückliche Aus. mehr
Main-Taunus. Mehr als 200 Flüchtlinge, die derzeit im Main-Taunus-Kreis untergebracht sind, wurden gestern nach Gießen gebracht. Mit Reisebussen fuhren sie zu der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung des Landes mehr
Nied. Zum Teil scharf diskutiert wurde in der Ortsbeiratssitzung der Plan der Stadt, an der Dürkheimer Straße in Nied eine Flüchtlingsunterkunft zu errichten. Viele Bürger sind verängstigt, andere fühlen sich übergangen. mehr
Kriftel. Die Flüchtlingswelle Anfang des Jahres hatte die Rathausspitze zu unbürokratischem Handeln gezwungen. mehr
Nied. Neben der Feuerwache an der Dürkheimer Straße soll eine Flüchtlingsunterkunft gebaut werden. Die Pläne werden am 30. August dem Ortsbeirat 6 vorgestellt. mehr
Unterliederbach. In einem Workshop können geflüchtete Kinder eine Auszeit nehmen, haben Zeit und Raum, ihrer Fantasie und Gefühlen Ausdruck zu geben. Organisiert wird das Angebot von der Kunstpädagogin Petra Saltuari, die sich dafür ehrenamtlich engagiert. mehr
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Liederbach. Es sind viele kleine Aktionen, die den Asylbewerbern das Einleben erleichtern soll. Und viele junge Männer möchten sich gerne für die Hilfe revanchieren. mehr
Eschborn/Bonn. Selten diskutieren die Deutschen so heißblütig, so emotional und so kontrovers. Aber das Thema Flüchtlinge hat so viele Facetten, dass der gute Ton manchmal auf der Strecke bleibt. mehr
Hofheim. Nicht blauäugig aber auch nicht hysterisch sind die Reaktionen nach dem Attentat eines jungen IS-Anhängers in einem bayerischen Zug. mehr
Bad Soden. Viele Menschen in Bad Soden legen sich ins Zeug, um Asylbewerber zu integrieren. Die Stadt hat jetzt eine neue Stelle eingerichtet. Ein sogenannter Sportcoach soll den Neuankömmlingen Sport- und Freizeitmöglichkeiten näher bringen. Doch es gibt ein Problem. mehr
Ruppertshain. Flüchtlinge und Helfer haben bei einer Premiere gemeinsam Müll gesammelt, Unkraut gerupft und Wände gestrichen. mehr
Kelkheim. 10 000 Euro hat die Kommune vom Land bekommen, um das Sportangebot für Flüchtlinge auszubauen und noch besser zu vernetzen. mehr
Wiesbaden. Keiner kann vorhersagen, wie viele Zuwanderer künftig nach Hessen kommen. Daher hält das Land freie Plätze in Flüchtlingsheimen vor. Beim Asylkonvent geht es um das Leben der Menschen, die dauerhaft bleiben. Kritiker sagen, das Gremium arbeitet ineffektiv und langsam. mehr
Eppstein. Eppstein möchte an der L 3011 Platz schaffen für Flüchtlingsunterkünfte. Schnell gehen wird dies freilich nicht. mehr
Hofheim. Flüchtlinge können bei Ingrid Hornef an einem Steinbildhauer-Workshop teilnehmen und reinigen zum Dank eine ihrer Skulpturen vorm Rathaus. mehr
Kelkheim. Die Bücherei hat ihr Medienangebot gerade für Flüchtlinge erheblich ausgebaut. Und sie ist mit der Bilanz sehr zufrieden. mehr
Höchst. Mit einem Theaterstück will der deutsch-pakistanische Kulturverein Pakbann ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen. Zum ersten Mitspielertreffen kam bereits über ein halbes Dutzend Interessenten. Nun probt die Gruppe, sucht aber immer noch Mitspieler. mehr
Hochheim. 53 Flüchtlinge aus der Sport- und Kulturhalle sind nun nach Hochheim umgezogen. Zuvor waren Interessenten zum Rundgang durch die Unterkunft an der Frankfurter Straße eingeladen. mehr
Kriftel. Der Arbeitskreis Flüchtlinge „Willkommen in Kriftel“ zählt zu den aktivsten im Main-Taunus-Kreis. Organisiert ist er in Teams. Eins davon versucht Asylbewerbern bei der Arbeitssuche zu helfen? mehr
Kriftel. Sicher gut gemeint, aber nicht gut in der Wirkung: Immer wieder werden Spenden für die Flüchtlinge einfach über die Zäune der Asylbewerber-Unterkünfte geworfen. mehr
Bremthal. Bei einem Veranstaltungsabend der Emmausgemeinde bedankte man sich bei den Initiatoren und Helfern des Arbeitskreises Asyl für die engagierte Arbeit der letzten zwei Jahre. Abgeschlossen ist die ehrenamtliche Arbeit allerdings nicht – es gibt weiterhin viel zu tun. mehr
Hochheim. Dass die Sport- und Kulturhalle Massenheim in absehbarer Zeit von den Flüchtlingen wieder geräumt werden soll, wurde bereits Ende des vergangenen Monats bekannt. mehr
Main-Taunus-Kreis. Der Kreis hat zahlreiche Pläne zum Bau von Flüchtlingsunterkünften abgesagt. Aber was bereits in Bau ist, wird fertiggestellt. mehr
Hofheim. Ungeachtet rückläufiger Flüchtlingszahlen prüft Hofheim weitere Standorte für Flüchtlingsunterkünfte. Der ehemalige Bolzplatz am Thüringer Weg gehört zu den Favoriten. mehr
Eschborn. Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da – manche mögen es ja vielleicht nicht mehr hören. Der Zustrom von Menschen aus Syrien, Afghanistan und anderen Krisengebieten mehr
Kriftel. Zum eigenen Schutz und natürlich dem von anderen lernen Flüchtlinge, sich sicher und regelkonform im Straßenverkehr mit Zweirädern fortzubewegen – allerdings ohne Helm. mehr
Kelkheim. Wie hoch der Bedarf in der Stadt aktuell ist, um Menschen mit Bleiberecht unterzubringen, weiß die Verwaltung nicht einmal genau. Doch sie beugt schon einmal vor. An den Mobile Homes am Berliner Ring will der Main-Taunus-Kreis unterdessen festhalten. mehr
Eschborn. Uta Grote ist einer von rund 100 Menschen, die sich derzeit ehrenamtlich in der Eschborner Flüchtlingshilfe engagieren. Das Kreisblatt fragte sie nach ihren Motiven und ihren Erfahrungen. Was muss verbessert werden? mehr
Hochheim. Erst stand der Main-Taunus-Kreis unter einem großen Druck, die ihnen zugewiesenen Flüchtlinge so schnell wie möglich unterzubringen. In der Zwischenzeit hat sich die Lage völlig gewandelt. Niemand weiß aber, ob dies anhält. mehr
Liederbach. In der Gemeindevertretung erneuerte Bürgermeisterin Eva Söllner ihre Kritik am Kreis. mehr
Schwalbach. Bei der Veranstaltung des Ausländerbeirats mit dem Soziologen Eike Hennig kam es zu Irritationen: Es ging auch schroff zu. Das krisierte auch Mafalda Pinto-Schneider, die Vorsitzende des Ausländerbeirats in Kelkheim. mehr
Kriftel. Angesichts der sinkenden Flüchtlingszahlen ist allerdings noch unklar, wie viele Asylbewerber dort untergebracht werden sollen. Ursprünglich sollte die neue Unterkunft 220 Flüchtlinge beherbergen. mehr
Bad Soden. In einem Gebäude unweit des ehemaligen Sanofi-Aventis-Sitzes können bis zu 200 Flüchtlinge unterkommen. Die Einrichtung ist nun fertiggestellt. Sie wird nach und nach bezogen. mehr
Liederbach. Die Gemeinde hat damit ihr Soll mehr als erfüllt – und nimmt jetzt auch die anderen Kommunen in die Pflicht. mehr
Hochheim. Die Bürgermeister des Main-Taunus-Kreises treffen sich, um die neuesten Flüchtlingszahlen zu besprechen. Die große Frage bleibt: Wie will man die Menschen angemessen unterbringen? mehr
Bad Soden. Carina Ott koordiniert seit einigen Wochen die städtische Flüchtlingsarbeit in Bad Soden. Sie hat schon einige Erfahrungen gemacht. mehr
Eddersheim. Wegen der Flüchtlingsunterkunft in der alten Schule gibt es Beschwerden aus der Nachbarschaft. Der Kreis weist diese Vorwürfe als grundlos zurück. mehr
Der Arbeitskreis Flüchtlinge „Willkommen in Kriftel“ hilft Asylsuchenden. Mittlerweile hat er Vorbildfunktion im Main-Taunus-Kreis. Heute stellen wir das Organisationsteam vor. mehr
Kelkheim. „Cookids“ heißt dieses neue Projekt des „Runden Tisch“, das Anfang des Jahres angelaufen ist und so gut angenommen wird, dass demnächst ein weiterer Kurs starteten wird. mehr
Hofheim. Die Helferausweise für Menschen, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren, sind jetzt fertig. Am Dienstag wurden die ersten Exemplare an eine Gruppe von 50 Ehrenamtlichen übergeben, die sich in den Sprachkursen engagieren. mehr
Kriftel. Der Arbeitskreis Flüchtlinge „Willkommen in Kriftel“ unterstützt Flüchtlinge und Asylsuchende und engagiert sich für deren Integration. mehr
Kelkheim. Wegen eines verdächtigen Pakets ist eine Flüchtlingsunterkunft in Kelkheim geräumt worden. Dort ist am Donnerstag ein Paket aufgetaucht, das niemandem zugeordnet werden konnte. mehr
Main-Taunus. Die Abriegelung der Balkan-Route hat ganz konkrete Auswirkungen auf den Main-Taunus-Kreis. Die weitere Entwicklung bleibt aber abzuwarten. mehr
Sulzbach. Flüchtlingskinder auf spielerische Weise mit den hiesigen Gebräuchen vertraut machen und sie aus der Isolation zu holen, stand im Mittelpunkt des Osterbastelns, zu dem die Flüchtlingshilfe eingeladen hatte. mehr
Münster. Die Firma Rothenberger geht nach Meinung vieler Kelkheimer mit gutem Beispiel voran. Bisher hat sie Brunnen und Schulen in Afrika gebaut, nun ist Unterstützung vor Ort nötig. mehr
Kriftel. Neun Familien mit ihren kleinen Kindern sowie junge Männer haben die ersten der 30 „Mobile Homes“ an der Hofheimer Straße bezogen. Als Willkommensgruß gab es Kuscheltiere und Krifteler Äpfel. mehr
Kriftel. Krifteler Unternehmen und Mitarbeiter haben Sonderschichten und Überstunden eingelegt, damit die Unterkünfte für die Asylbewerber rechtzeitig fertig werden. Heute sollen 70 Flüchtlinge einziehen. mehr
Altenhain. Nicht jeder Einwanderer bringt eine gute Ausbildung mit. Beruflich qualifizierte Menschen unter ihnen sind vermutlich sogar die Minderheit. Doch es gibt sie, die ermutigenden Beispiele für eine gelungene Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft. mehr
Marxheim. Das Interesse an den Deutschkursen, die von 70 Freiwilligen angeboten werden, ist groß, die Teilnahme aber nicht für alle problemlos möglich. mehr
Hofheim. Deutschland, der Islam und die Flüchtlingsfrage. Über dieses Thema spricht in der Reihe „Hofheimer Köpfe“ des Kunstvereins der Friedensforscher Prof. Dr. Gert Krell morgen, Freitag, 12. Februar, von 20 Uhr an im Stadtmuseum. mehr
Kriftel. Der Kreis ist einverstanden. Die ersten Asylbewerber kommen nun voraussichtlich am 22. Februar. mehr
Schwalbach. Drei Familien, zwei Paare und einige Männer machen jetzt in Schwalbach Station – gleicht versorgt von vielen Helfern. mehr
Main-Taunus. In den Integrationskursen der Hofheimer Volkshochschule lernen Asylbewerber Deutsch. Wer während des Unterrichts doch ins Arabische oder Englische wechselt, muss einen Cent in eine Gemeinschaftskasse zahlen. mehr
Schwalbach. Am kommenden Montag, so kündigte Bürgermeisterin Christiane Augsburger gestern an, werden etwa 24 Flüchtlinge das Gebäude neben der Ebert-Schule beziehen. Es ist die „Vorhut“ für viele Dutzend Asylbewerber mehr, die dort unterkommen werden. mehr
Kelkheim. Eine Zuweisung steht für die Möbelstadt derzeit nicht zur Debatte. Zumal auch 95 Jugendliche beherbergt werden, die nicht in der Statistik auftauchen. mehr
Kriftel. Es ist noch viel zu tun, bis die 30 transportablen Häuschen auf dem Grundstück an der Hofheimer Straße stehen und bezogen werden können. mehr
Hofheim. Die Hofheimer leben gerne in ihrer Stadt, berichteten wir gestern. Ein Grund dafür ist wohl auch die positive Einstellung zur Sicherheitslage, ergab eine Umfrage im Auftrag des Höchster Kreisblatts. mehr
Schwalbach. Alles Schimpfen auf die Bundespolitik nützt nichts: Schwalbach muss 231 Asylbewerber aufnehmen. Bei einem Infoabend überwiegt eine pragmatisch-sachliche Haltung in dieser Frage. mehr
Sulzbach. In der Flüchtlingsunterkunft an der Wiesenstraße sind überwiegend junge Männer aus Syrien und Afghanistan untergebracht. Einige von ihnen möchten gerne in den Arbeitsalltag in Deutschland reinschnuppern und sich eine Stelle als Hospitant suchen. mehr
Eschborn. Über weite Strecken sachlich und informativ verlief eine Bürgerversammlung zur Flüchtlingsunterbringung in Eschborn. Dabei wurden zahlreiche unterschiedliche Fragen aufgerufen und ausdiskutiert. mehr
Höchst. Im Bikuz in Höchst wird diskutiert, wie Flüchtlingen das Einleben in Deutschland erleichtert werden kann – aber auch den Deutschen die Ankunft der Flüchtlinge. Am Ende des Abends steht der große Wunsch nach mehr Orten, die Begegnungen zwischen den Kulturen ermöglichen. mehr
Kriftel. Die Unterbringung der Asylbewerber in transportablen Häuschen ist allemal besser als in einer Sporthalle. Schon bald sollen Flüchtlinge in 30 "Mobile Homes" einziehen. mehr
Main-Taunus. Der ganz große Andrang ist erstmal vorbei, von Entspannung kann aber noch keine Rede sein. Im laufenden Quartal muss der Main-Taunus-Kreis voraussichtlich 880 Flüchtlinge unterbringen; etwa 60 pro Woche. mehr
Wallau. Als Notunterkunft wird das Gebäude nicht mehr gebraucht. Bevor dort aber der TV Wallau den Trainingsbetrieb wieder aufnimmt, will er Sicherheit, das nicht erneut Flüchtlinge einquartiert werden. mehr
Bad Soden. Die Notunterkünfte werden ab Montag geräumt - auch die Hasselgrundhalle. Als diese Nachricht gestern unter den Flüchtlingen aus Syrien die Runde macht, bricht Verunsicherung aus. Kommen sie in eine Massenunterkunft nach Offenbach? mehr
Eddersheim. Die ersten Flüchtlinge sind in dem ehemaligen Schulgebäude eingezogen. Voraussichtlich werden es viel mehr als ursprünglich geplant. mehr
Kriftel. 30 Unterkünfte kommen von Rügen an den Schwarzbach, zehn weitere „Mobile Homes“ werden für Hausmeisterunterkünfte und Gemeinschaftsräume angeschafft. mehr
Main-Taunus. Welche Städte und Gemeinden als nächste mit Zuweisungen rechnen müssen, steht noch nicht fest. Sicher ist nur: Sie kommen. Der Kreis weiß aktuell zudem nicht, wann die drei Notunterkünfte aufgelöst werden. mehr
Kelkheim. Die Kelkheimer CDU erhofft sich einiges von ihrem Gast, der auch das Flüchtlingsthema in den Mittelpunkt seiner Rede stellen soll. mehr
Eppstein. Es sind ganz unterschiedliche Menschen, die sich aus vielen Gründen in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Das wurde beim Neujahrsempfang klar. mehr
Massenheim. Die TuS Massenheim fühlt sich von Bürgermeister Dirk Westedt übergangen und hat eine einstweilige Verfügung beantragt. Unabhängig davon: Das Vorgehen des Vorstands scheint die Freien Wähler zu ärgern. Sie haben jedenfalls ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl "korrigiert". mehr
Sulzbach. Mehr als eine Hundertschaft engagierter Ehrenamtlicher kümmert sich um die rund 140 Flüchtlinge, die mittlerweile an zwei Standorten in Sulzbach untergebracht sind. Zweimal in der Woche gibt es offizielle Begegnungen, zu denen alle Interessenten eingeladen sind. mehr
Fischbach. Bei den Fußballern sind Flüchtlinge willkommen. Einige Kinder haben längst in den Jugendmannschaften Fuß gefasst. Inzwischen gibt es aber auch eine bunte Kickergruppe, in der bis zu sieben Nationen spielen. Mit diesem Gesamtpaket hat sich der Verein bei einem Wettbewerb des ... mehr
Massenheim. Es ist erst drei Wochen her, dass der Bescheid über die Direktzuweisung von Flüchtlingen bei der Stadt Hochheim einging. Die Wein- und Sektstadt ist die erste Kommune im Kreis, die zur Aufnahme gezwungen wird. Am Montag sollen rund 60 Flüchtlinge in Massenheim ankommen. mehr
Kelkheim. Als Kind musste Murtaza Hosseini selbst aus Afghanistan flüchten – es war dort zu gefährlich. Er erlebte einen Bombenangriff auf das Haus seiner Familie. Jetzt hilft der 15-Jährige selbst anderen, die ihre Heimat verlassen mussten. mehr
Flörsheim. In der Intensivklasse für Schüler ohne Deutschkenntnisse werden Jungen und Mädchen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern unterrichtet. mehr
Liederbach. Das Gemeindezentrum reichte für den Adventsnachmittag mit den Flüchtlingen nicht mehr aus, deshalb zogen die Initiatoren um. mehr
Flörsheim. In der Hafenstraße 18 ist Platz für 200 Asylbewerber. Die Hälfte soll im Januar einziehen, weitere 100 kommen voraussichtlich im Sommer. mehr
Eschborn. „Ich wohne im Hotel und lerne Deutsch“, in knappen Worten beschreibt Riyad Daher sein derzeitiges Leben. Vor fünf Monaten ist der syrische Familienvater mit Frau und zwei kleinen Kindern nach Deutschland gekommen. mehr
Hochheim/Massenheim. Die Nutzer der Sport- und Kulturhalle stehen vor einigen Problemen, wenn Anfang des Jahres gut 120 Flüchtlinge kommen. mehr
Sulzbach. Die Bürgerinitiative „Kelkheimer Straße“ erhebt Widerspruch gegen die Entscheidung des Gemeindeparlaments für den Standort einer Asylbewerber-Unterkunft in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. Sie hält das etwas weiter oben gelegene Areal „Erbsengewann“ ... mehr
Flörsheim. Die Zahl der Asylbewerber wächst stetig. Seit Anfang November ist der Kreis der Flüchtlinge, die in Unterkünften in der Mainstadt leben, von 200 auf 220 gestiegen. mehr
Hornau. Beim Benefizkonzert des Gesangvereins „Liederkranz“ kam eine schöne Summe für den Runden Tisch Kelkheim zusammen. mehr
Liederbach. Den Gemeinschaftsraum im Übergangswohnheim für Flüchtlinge in Alt-Oberliederbach ziert jetzt eine farbenfrohe Wohnlandschaft aus zusammengeschraubten Paletten. mehr
Sulzbach. Die Fraktionen im Gemeindeparlament waren sich in Sachen Standortsuche für die zweite Flüchtlingsunterkunft zunächst einig: Man wollte ohne Bürgerbeteiligung zu einer Lösung kommen. Doch jetzt haben CDU, Pro Sulzbach, FDP und FWG ihre Meinung geändert. mehr
Kelkheim. Das Projekt ist bei der Jugendarbeit angesiedelt, weil damit Kinder bei der Hilfe ihrer Eltern entlastet werden sollen. mehr
Staatsminister Axel Wintermeyer, Vorsitzender der Main-Taunus-CDU, kommt derzeit viel rum. Der Leiter der Hessischen Staatskanzlei ist seit einigen Wochen politischer Koordinator der Flüchtlingspolitik im Hessen. Als solcher reist er durchs Bundesland, aber auch immer wieder ... mehr
Main-Taunus. Michael Cyriax will juristisch prüfen lassen, ob der Main-Taunus-Kreis weitere Notunterkünfte für Flüchtlinge zur Verfügung stellen muss. Parallel verhandelt der Landrat aber mit Vermietern von Gewerbeimmobilien, damit keine weiteren öffentlichen Gebäude belegt werden müssen. mehr
Bad Soden. Mit drastischen Worten auf weißem Papier versammelten sich gestern Mittag 30 bis 40 Flüchtlinge an der Hasselstraße gegenüber ihrer Sammelunterkunft. Es war keine Demo, es war ein Aufschrei. mehr
Hofheim. Der Magistrat ist auf der Suche nach Standorten für Unterkünfte und Wohnungen fündig geworden. Drei Bolzplätze sollen weichen. mehr
Liederbach. Im Haushalt wurden vorsorglich 20 000 Euro eingestellt, um Geld für Unterbringungskosten vorschießen zu können. mehr
Schwalbach. Noch ist unklar, was alles im sanierten Atrium-Gebäude untergebracht werden soll. Erst müssen die Räume begutachtet werden. Dauernutzer sollen dort jedoch drin bleiben. mehr
Main-Taunus. Im Hofheimer Kreishaus ist seit gut einem Monat nahezu jeder Bereich direkt oder indirekt mit Flüchtlingen befasst. mehr
Schwalbach. Die Fußballer des FC Sportfreunde legen sich schwer ins Zeug, um Zuwanderer und Flüchtlinge zu integrieren. Das bringt ihnen einen „Silbernen Stern des Sports“ ein. mehr
Kriftel. Kriftel. Vier Stunden lang ohne Pause wurden am Samstag in den Hallen der Liegeradmanufaktur HP Velotechnik an der Kapellenstraße 45 ausgemusterte Fahrräder wieder fit und verkehrstauglich gemacht. mehr
Höchst. Wie sind die Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit? Wie kann man sich selbst engagieren? Darüber sprachen aktive Helfer beim "Bunten Tisch". mehr
Hattersheim. „Wird die Notunterkunft am Karl-Eckel-Weg etwa geräumt?“ – dies fragten sich Passanten, die gestern beobachtet hatten, dass die Flüchtlinge, die in der Stadthalle und in der Sporthalle am mehr
Hattersheim. Auch über die Belegung der Sporthalle am Karl-Eckel-Weg durch Flüchtlinge haben Bündnis 90/Die Grünen eingehend gesprochen. mehr
Schwalbach. 40 Flüchtlinge werden am Erlenborn in einer neu gebauten Einrichtung auf dem Parkplatz des Tennisgeländes Zuflucht finden, das ist bekannt, Jetzt soll die Flüchtlingsunterkunft dort mindestens doppelt so groß werden. mehr
Schwalbach/Eschborn. Schwalbacher Anwohner sind sauer wegen der zweiten Eschborner Flüchtlingsunterkunft an der Gemarkungsgrenze. Der Kreis hat aber keine andere Wahl. mehr
Eppstein. Ein Haus in Bremthal mietet der Kreis nicht mehr an, weil die Chemie mit dem Eigentümer nicht mehr stimmt. Dafür gibt es bald 75 Plätze in Vockenhausen. mehr
Bad Soden. Wegen eines Windpockenfalles bei einem Kind können in der Hasselgrundhalle vorerst keine neuen Flüchtlinge mehr aufgenommen werden. Wie Landrat Michael Cyriax gestern mitteilte, sei das erkrankte mehr
Hofheim. Die Sprachkurse „Deutsch als Fremdsprache für Asylbewerber“ haben gestern in den extra dafür eingerichteten Containern an der Main-Taunus-Schule begonnen. mehr
Hattersheim. Die Nutzung der Stadthalle zur Versorgung von Flüchtlingen behindert die Überlegungen zu ihrer Zukunft im Prinzip nicht. Denn die Grundsatzfrage, ob das Gebäude noch mal flott gemacht und als Veranstaltungsort genutzt werden soll, ist davon unabhängig. mehr
Liederbach. Der Main-Taunus-Kreis hat das Erdgeschoss dieser in der Gemeinde umstrittenen Immobilien angemietet. Eine weitere Belegung ist bei Bedarf denkbar. Die Kommune hatte ihr Soll ohnehin längst erfüllt. mehr
Kriftel. Das Containerstandort in Kriftel verschwindet. Im ersten Quartal des nächsten Jahres soll dann das neue Asylbewerberheim bezugsfertig sein. mehr
Kelkheim. Parlamentschef Alexander Furtwängler hat eingeladen, viele Menschen sind dem Aufruf gefolgt, über die Asylarbeit und ihre Folgen zu sprechen. mehr
Sulzbach. Es ist ein Modellprojekt, das gut geklappt hat. Die Flüchtlingsunterkunft an der Wiesenstraße wurde von der kreiseigenen Personalwohnheimgesellschaft (PWHG) errichtet. Die Kooperation soll fortgesetzt werden. mehr
Eschborn. In der Limesstraße entsteht bis zum Jahresende eine Unterkunft für Asylbewerber. Die Stadt will demnächst einen Sozialarbeiter einstellen, der die Flüchtlingsarbeit koordiniert. mehr
Die Schar der Demonstrationsteilnehmer war gestern zwar sehr überschaubar, und die Zusammenkunft an der Ecke der Unterortstraße hatte nicht wie andernorts nichts mit Flüchtlingen zu tun mehr
Main-Taunus. Mit einem solchen Ansturm hatten die beiden großen Kleiderkammern im Kreis nicht gerechnet. In Hattersheim und Kelkheim muss erstmal sortiert werden. mehr
Eppstein. Eppstein bekommt zwei neue Flüchtlingsunterkünfte. Der ehemalige „Nassauer Hof“ soll künftig bis zu 70 Menschen beherbergen. Die Umbauarbeiten laufen bereits. mehr
Kelkheim. Die Anwohner am Berliner Ring hatten die Information gestern schon im Briefkasten, interessierte Kelkheimer werden sie heute Abend um 19.30 Uhr bei der Bürgerversammlung „Flüchtlinge – Leben in mehr
Marxheim. Das gestrige Begegnungsfest im Bürgerhaus können die Organisatoren von Asylkreis und Ortsbeirat Marxheim als Erfolg verbuchen. Aber die Arbeit reißt nicht ab. mehr
Eschborn. Wie viele Fahrräder passen in den links abgebildeten Kleintransporter? Die richtige Antwort lautet: 14. mehr
Sulzbach. Die Frei Wählergemeinschaft hat beantragt, dass der Gemeindevorstand prüft, ob und in welchen gemeindeeigenen Gebäuden Asylbewerber untergebracht werden können. mehr
Main-Taunus. „Bundesweit einmalig“ nennt der Kreis sein Programm zur Sprachförderung. Am 9. November starten die ersten Kurse. mehr
Marxheim. Mit 76 Menschen aus unterschiedlichen Nationen ist das Apartment-Haus bereits voll belegt. Weil aber wöchentlich 70 weitere Menschen Obdach brauchen, will der Kreis eine unkonventionelle Erweiterung umsetzen. mehr
Bad Soden. Vor zwei Jahren floh Efrem Tecle aus Eritrea nach Deutschland. Nun absolviert er beim Autohaus Volpert eine Berufsausbildungs-Qualifizierung, um Kfz-Mechatroniker zu werden. mehr
Flörsheim. Viele Asylbewerber, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland kamen, waren nicht für den Winter gerüstet. Im Laden der Ökumenischen Kleiderkammer, Grabenstraße 19, werden Flüchtlinge mit Winterkleidung versorgt. mehr
Okriftel. Mit einer liebevoll zusammengestellten herbstlichen Dekoration zierte das Team der Fröhlichen Runde das Erntedankfest für Senioren im DRK-Heim. Thema Nummer eins bei den Besuchern und Helfern war die Flüchtlingswelle. mehr
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Main-Taunus. Eins ist klar: Viele Flüchtlinge werden in der Bundesrepublik bleiben dürfen. Und die notwendige Integration der Menschen wird nicht von heute auf morgen zu schaffen sein. Das gilt auch für den Arbeitsmarkt. mehr
Wallau/Bad Soden. Gestern war erstmals ein mobiles Registrierungs-Team des Landes Hessen, deren Einsatz bei den Bürgerversammlungen angekündigt worden war, in der Ländcheshalle in Wallau und in der Bad Sodener Hasselgrundhalle im Einsatz. mehr
Wallau. Sie kommen und gehen: 241 Menschen wurden gestern insgesamt in den drei Notunterkünften im Kreis betreut. In Wallau gibt’s eine vorbildliche Bürgerinitiative. mehr
Bad Soden. 129 Flüchtlinge sind in der Nacht zum Montag in Bad Soden angekommen und haben die Notunterkunft in der Hasselgrundhalle bezogen. Wie schaffen es die Mitarbeiter des Main-Taunus-Kreises und die ehrenamtlichen Helfer, das Leben in den beengten Verhältnissen dort zu organisieren? mehr
Main-Taunus. Der Main-Taunus-Kreis ist derzeit in einer verzwickten Lage: Die Zahl der zugewiesenen Flüchtlinge reißt nicht ab, die Asylverfahren kommen nicht in Gang. Und dazu kommt noch die zögerliche Haltung einiger Städte und Gemeinden im MTK. mehr
Hochheim. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten Tausende Flüchtlinge in Hochheim. Wie aus einem Buch zur Hochheimer Geschichte hervorgeht, gibt es erstaunliche Parallelen zwischen der Lage nach 1945 und der heutigen Flüchtlingssituation. mehr
Bad Soden. Die meisten der Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan und dem Iran. Es sind vor allem Familien mit kleinen Kindern. mehr
Hochheim. „Hochheimer, sucht euch hineinzudenken in die traurige Lage der Neubürger und schaut schon mal in ihre arme Stube hinein. Es gibt immer mal eine Gelegenheit, wo man wieder helfen kann. mehr
Bad Soden. Der Main-Taunus-Kreis muss vermutlich auch Asylbewerber aufnehmen, die von Frankfurt aus geschickt werden. In Soden waren die Vorbereitungen in der Hasselgrundhalle gestern weitgehend abgeschlossen. mehr
Massenheim. Geht es um die Unterbringung von Flüchtlingen, so gibt es für die Stadt Hochheim mehrere gute Nachrichten. Erstens können zwölf Flüchtlinge, deren Unterbringung im Dorfmittelpunkt geplant war, mehr
Eddersheim. Die aktuelle Flüchtlingswelle ist nicht die erste Situation, in der Menschen in Deutschland eine neue Heimat suchten. Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten zahlreiche Vertriebene, wie sich die damaligen Flüchtlinge noch heute nennen, integriert werden. Der Kreisverband des ... mehr
Hattersheim. Nun sind sie da. Hattersheim hat die Asylbewerber in Empfang genommen. Doch kaum waren sie da, verschwanden die ersten Menschen schon wieder. mehr
Bad Soden. 230 Flüchtlinge werden in der Nacht zum Montag in der Hasselgrundhalle erwartet. Es sind vor allem Familien mit Kindern. mehr
Sulzbach. Knapp 1800 Euro sind bei den beiden Konzerten der Jungen Kantorei Bad Soden zugunsten der Sulzbacher Flüchtlingshilfe zusammengekommen. Fast hätten die Veranstalter die Traumsumme von 2000 Euro erreicht. mehr
Massenheim. Was sich bereits vor einigen Wochen angedeutet hatte, wird Realität. Die Stadt Hochheim hat das ihr vom Main-Taunus-Kreis zugewiesene Kontingent von 221 Flüchtlingen für 2015 nicht erfüllt. Bisher wurden, so erläuterte Bürgermeister Dirk Westedt, erst 26 Flüchtlinge aufgenommen. mehr
Hattersheim. Der Katastrophenalarm ist abgeblasen, der Zustrom von Flüchtlingen aber reißt nicht ab. In der Nacht zum Freitag kamen wieder über 300 Menschen im Main-Taunus-Kreis an. Sie wurden nach Hattersheim gebracht – in eine Sporthalle.. mehr
Main-Taunus. Die Zeit der Konsolidierung des Kreishaushalts ist vorbei. Landrat Michael Cyriax – , bislang eigentlich als „Sparbrötchen“ bekannt – legte gestern seinen Etatentwurf für 2016 vor: Er will bei einem Haushaltsvolumen von 391 Millionen Euro 35,7 ... mehr
Hofheim. Die Ankunft der Flüchtlinge in der Ländcheshalle bewegt die Wallauer – in die eine oder auch andere Richtung. Der Main-Taunus-Kreis, das Innenministerium sowie die Polizei informierten. mehr
Sulzbach. Nach dem freundlichen Geplänkel der Vorstellungsrunde ging es beim ersten Thema „Flüchtlingsproblematik“ gleich zur Sache. CDU-Kandidat Elmar Bociek musste sich wegen des Protestbriefes, den er mehr
Okriftel. Der bis gestern Morgen geltende Katastrophenalarm hatte die Brandschutzauflagen in den Hallen, die nun als Notunterkünfte dienen, außer Kraft gesetzt. mehr
Main-Taunus. In der Nacht zum Freitag werden 360 nicht registrierte Flüchtlinge im Main-Taunus-Kreis erwartet. Noch mal so viele sollen in der Nacht zum Montag kommen. Auch die Hasselgrundhalle in Bad Soden wird nun genutzt. mehr
Hattersheim. Ist der Katastrophenfall ausgerufen, dann müssen die Behörden einige zeitraubende Vorschriften nicht beachten. mehr
Wallau. Ein Blick in die zugewiesene Unterkunft zeigt: Es wird eng. Viele Flüchtlinge haben unterdessen die Umgebung erkundet. Die meisten sind dankbar für den Respekt, der ihnen von den vielen Helfern und auch den Bürgern entgegengebracht wird. mehr
Schwalbach. Seit 2006 koalieren die Schwalbacher Christdemokraten mit den Grünen weitgehend lautlos. Erstmals in neun Jahren sind sie sich gestern Abend bei einem wichtigen Thema nicht einig geworden. Es ging um die doppelstöckige Containeranlage für Asylbewerber neben dem Atrium. mehr
Wallau. Die ersten von 1000 angekündigten Flüchtlingen sind in der Nacht zum Dienstag in Hofheim-Wallau aus sechs Bussen gestiegen. Die Aufnahme lief reibungslos – aber nur weil er den Katastrophenfall ausgerufen und damit mehr Handlungsspielraum erhalten habe, ist Landrat ... mehr
Hofheim. Der seit Freitag im Main-Taunus-Kreis verhängte Katastrophenfall soll am Donnerstagmorgen wieder aufgehoben werden. Der Landrat hatte den Zustand ausgerufen, um für die Aufnahmer der angekündigten Flüchtlinge besser gewappnet zu sein. mehr
Wallau. In der Nacht zum Dienstag erreichten sechs Busse mit Flüchtlingen die Ländcheshalle in Wallau. Nach einer Untersuchung wurden die Flüchtlinge in die Halle gelassen. mehr
Wallau. Landrat Michael Cyriax rechtfertigt noch einmal seine Entscheidung, den Katastrophenfall auszurufen. Nur so hätten die Unterkünfte so schnell fertig sein können. mehr
Hofheim/Hattersheim. Am Wochenende packten im Main-Taunus-Kreis etliche Helfer an um die Notunterkünfte für die Flüchtlinge einzurichten. Heute sollen die ersten Notwendigeiten zum Leben geliefert werden. Warmes Essen kann erst ab morgen verteilt werden. mehr
Main-Taunus. Bis Montag um 14 Uhr müssen die Notunterkünfte in Wallau und Hattersheim zur Verfügung stehen– am Freitag kam die Anforderung des Landes Hessen. Nur wann die Flüchtlinge dann an Ort und Stelle eintreffen, ist noch völlig offen. mehr
Bad Soden. Zu den Liegenschaften, die als Notunterkunft für Flüchtlinge infrage kommen, gehört auch die Hasselgrundhalle. Sie kam bei der Suche erst mal nicht in die engere Wahl. mehr
Main-Taunus. Bis zu 1000 weitere Flüchtlinge muss der Main-Taunus-Kreis ab Montag aufnehmen. Eine schwer zu bewältigende Aufgabe. Daher hat Landrat Michael Cyriax als Leiter des Katatsrophenschutzes den Katastrophenfall ausgerufen. mehr
Main-Taunus. Die Vorbereitungen in der Wallauer Ländcheshalle laufen auf Hochtouren: Der Bodenbelag wurde schon geliefert, gestern wurden die sanitären Einrichtungen überprüft. mehr
Hattersheim. Obwohl die Stadthalle sich in einem desolaten Zustand befindet, soll sie als Notunterkunft hergerichtet und für die Betreuung von Flüchtlingen genutzt werden. 500 Feldbetten sollen aufgestellt werden. mehr
Main-Taunus. Es war unausweichlich: Angesichts der hohen Zahl an Asylbewerbern, die dem Main-Taunus-Kreis zugeteilt werden, stehen nicht mehr genügend Plätze in den bisherigen Unterkünften zur Verfügung. mehr
Hattersheim. Es sind Notzeiten, die ungewöhnliche Maßnahmen erzwingen. Das gilt auch für ein Gebäude, das eigentlich geschlossen ist. mehr
Hattersheim. Bürgermeisterin Antje Köster gab heute bekannt, wo die vielen Flüchtlinge im Main-Taunus-Kreis untergebracht werden können. mehr
Frankfurt. Die Sport- und Kulturhalle Unterliederbach wird als Notunterkunft für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge genutzt. Der Arbeitskreis, der sich jahrelang für die Sanierung der Halle einsetzte, steht nun vor der Auflösung — bestmögliche Hilfe will man trotzdem leisten. mehr
Die Online-Redaktion der FNP trägt hier Anlaufstellen, Telefonnummern und Internetseiten für die Flüchtlingshilfe im Main-Taunus-Kreis zusammen. mehr
Sulzbach. Noch sind keine Asylbewerber in das Containerdorf an der Wiesenstraße eingezogen, aber die freiwilligen Helfer stehen bereit. Beim Infoabend im Bürgerzentrum wurden Arbeitsgruppen gebildet, die sich auf die Betreuung der Flüchtlinge vorbereiten. mehr
Main-Taunus. Insgesamt 5000 Euro erhielten die zehn Menschen oder Initiativen, die gestern mit dem Bürgerpreis der Taunus-Sparkasse ausgezeichnet wurden. Und manche engagieren sich schon Jahrzehnte lang. mehr
Main-Taunus. Der Erste Kreisbegeordnete und Schuldezernent Wolfgang Kollmeier (CDU) hat es schon „eine Herkulesaufgabe“ genannt. Auch für die Schulen im Kreis ist die weiter wachsende Zahl der Flüchtlinge eine große Herausforderung. mehr
Hattersheim. Die ehemalige Tierversuchsanstalt von Sanofi ist begehrtes Objekt bei den Kaufverhandlungen zwischen dem Main-Taunus-Kreis sowie der Infraserv. mehr
Kelkheim. Vor allem für die 39 anerkannten Menschen, die in Deutschland bleiben dürfen, werden in der Möbelstadt dringend Wohnungen gesucht. Die Stadt setzt auf die Eigentümer. mehr
Schwalbach. Der Zustrom von Menschen nach Deutschland, auch in den Main-Taunus-Kreis, hält an. Die Deutsch-Ausländische Gemeinschaft will wissen, wie es um die Aufnahmebedingungen in Schwalbach steht. Friede, Freude, Eierkuchen? Bei einem Gesprächsabend kommen auch kritische Aspekte und ... mehr
Kelkheim. Bürgerstiftung lädt zur „Aktion Zusammenspiel“ deutsche und Flüchtlingskinder ein und macht ihnen ein buntes Geschenk. mehr
Main-Taunus. Im Main-Taunus-Kreis mussten bisher noch keine Asylbewerber in Turnhallen untergebracht werden. Aber das kann sich ändern. mehr
Hofheim. Hofheim. Im katholischen Bezirksbüro in Hofheim steht in diesen Tagen das Telefon nicht mehr still: „Alle zwei Minuten ruft jemand an, der etwas für die Flüchtlinge mehr
Bad Soden. Unter der Ägide der Stadtverwaltung wird die 47-Jährige die Flüchtlingsarbeit koordinieren. Entsprechende Erfahrungen sammelte sie bereits bei „Ärzte ohne Grenzen.“ mehr
Main-Taunus-Kreis. Viele der im Main-Taunus-Kreis ankommenden Flüchtlinge sind Kinder und damit schulpflichtig. Nicht alles läuft rund. mehr
Liederbach. Am Übergangswohnheim gibt es jetzt auch eine Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge. Ein ehemaliger Champion kümmert sich dort um die gespendeten Räder. mehr
Hofheim. Die Asylunterkunft an der Ahornstraße wurde reaktiviert. Die Verantwortlichen wissen: Das Flüchtlingsthema wird uns noch eine ganze Weile beschäftigen. mehr
Hattersheim. Gleich nach dem Krieg kamen Flüchtlinge in großer Zahl nach Hattersheim. Ein Bericht des damaligen Bürgermeisters Alfred Embs, den wir in einer kleinen Serie vorstellen, enthält erstaunliche Zahlen. mehr
Liederbach. Nicht nur das gemeinsame Kochen soll Asylbewerber und ehrenamtliche Helfer zusammenbringen. Auch Theater-, Musik- und Sportangebote sollen Bindungen ermöglichen. mehr
Unterliederbach. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten, die in Deutschland Schutz suchen, finden Zuflucht und Sicherheit im Valentin-Senger-Haus der Arbeiterwohlfahrt in Unterliederbach. Durchschnittlich verweilen die Bewohner 101 Tage. mehr
Flörsheim. Das Haus Herrnberg ist die neueste und größte Flüchtlingsunterkunft in Flörsheim. Unter den derzeit 76 Bewohnern sind 41 Syrer. Einer davon berichtete unserer Zeitung von seiner gefährlichen Reise und der Unterbringung in der Mainstadt. mehr
Hofheim. Das Leben in den Unterkünften ist nur vorübergehend: Für die einen Flüchtlinge geht es wieder zurück in ihr Land, andere dürfen hier Fuß fassen. Doch Hürden gibt es fast überall. mehr
Eppstein. Ehrenamtliche Helfer wie Helena Cederqvist unterrichten Asylbewerber in Deutsch und begleiten sie im Alltag. Der Asylkreis Eppstein sucht weitere "Paten". mehr
Eppstein. Seit April ist das „Habesha Café“ freitags von 14 bis 18 Uhr in der Altstadt vertreten. Mit gutem Kaffee und exotischen Snacks hat die Einrichtung des Arbeitskreises Asyl einen Platz in Eppsteins Mitte gefunden. mehr
Von ihren Schützlingen wird sie liebevoll „Frau Mafalda“ genannt. Mafalda Pinto-Schneider ist ihr voller Name, Vorsitzende des Ausländerbeirats seit sechs Jahren ihre Funktion. Mit der aktuellen Flüchtlingswelle hat die 59-Jährige, die beruflich Partymanagerin für ... mehr
Nidderau. 2,8 Millionen Euro an Bundesmitteln fließen in den Main-Kinzig-Kreis, um dort Asylbewerber unterzubringen und zu betreuen. Darauf hat Michael Reul, der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, hingewiesen. Deswegen wird derzeit auch ein Erstaufnahmelager in Schlüchtern ausgebaut. mehr
Main-Taunus. Flüchtlinge aus den Balkanländern sollen verstärkt abgeschoben werden. Der Kreis sieht dadurch aber keine Entlastung bei der Suche nach neuen Unterkünften. mehr
Liederbach. Mit Kleidung und Spielzeug ist die Kita „Sonnengarten“ im Flüchtlingsheim angerückt und hat ein gutes Werk getan. mehr
Kelkheim. Ifrah Mohamed kam mit ihrer Mutter und den Geschwistern aus Somalia – jetzt hat die Familie endlich auch eine Wohnung gefunden. mehr
Niederjosbach. Die Probleme des Kreises mit der Unterbringung von Flüchtlingen müssten so groß gar nicht sein. Kreisbeigeordneter Johannes Baron kritisiert Land und Bund wegen falscher Weichenstellungen. mehr
Bad Soden. 70 Menschen sind in dem neuen Containerlager eingezogen. Für sie, ihre Betreuer und Helfer, für Nachbarn und Freunde hatte die Ökumenische Flüchtlingshilfe ein Fest organisiert. mehr
Marxheim. Fast die Hälfte aller in Hofheim lebenden Flüchtlinge sind in Marxheim untergebracht. Das ist eine Herausforderung für viele. mehr
Kriftel. Bürgermeister Christian Seitz (CDU) geht davon aus, dass mit Zwischenlösungen die Zeit bis zum Bezug der neuen Unterkunft überbrückt werden muss. Der Arbeitskreis Flüchtlinge stellt sich bereits auf die Neuankömmlinge ein. mehr
Schwalbach. Einwanderung, Asyl- und Flüchtlingspolitik – diese Themen stehen auch im Main-Taunus-Kreis überall auf der Tagesordnung. Nicht alles läuft so gut, wie es laufen sollte. Nicht alles stellt sich so bedrohlich dar, wie manche es empfinden. Die Schicksale Einzelner gehen ... mehr
Flörsheim. Im ehemaligen Herrnberg-Komplex an der Kapellenstraße sollen ab sofort schrittweise bis zum nächsten Jahr insgesamt 150 Flüchtlinge untergebracht werden. mehr
Schwalbach. In der Kontroverse um die Unterbringung von Asylbewerbern in Schwalbach räumt Bürgermeisterin Christiane Augsburger (SPD) ein, dass „das eine oder andere zu kritisieren“ sei. mehr
Kelkheim. Vermutlich noch 75 Menschen werden in diesem Jahr nach Kelkheim kommen. Ein Problem ist die Wohnraumbeschaffung für anerkannte Asylanten. mehr
Flörsheim. Bis zum Jahresende werden es wohl rund 200 Flüchtlinge sein, die im Stadtgebiet von Flörsheim dann in Unterkünften wohnen. mehr
Schwalbach. Die avisierten Flüchtlinge sind gestern einige Stunden früher in Schwalbach angekommen als geplant. Die Bürgermeisterin ist zuversichtlich, dass sich die Dinge gut entwickeln. mehr
Hofheim. Deutsche Kommunen, selbst die in „reichen Gegenden“ wie im MTK, sind in Finanznot. Der Teufel steckt im System. mehr
Hofheim. Jeden Montag wird das Gemeindezentrum von St. Peter und Paul zur Begegnungsstätte von Asylbewerbern und Bürgern. mehr
Hofheim. Deutsch-Unterricht ist nicht alles für Flüchtlinge. Für viele ist alleine schon das Schreiben eine Herausforderung. mehr
Kriftel. Bis zum Sommer soll die Obstbaugemeinde 40 weitere Asylsuchende aufnehmen. Bürgermeister Christian Seitz hofft auf die Hilfe der Bürger. mehr
Schwalbach. Die Suche hat sehr lange gedauert, aber jetzt ist die Stadt Schwalbach fündig geworden: Die zweite Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber soll „Am Erlenborn“ entstehen. Gestern hat die Bürgermeisterin Einzelheiten zu dem Vorhaben bekanntgegeben. mehr
Schwalbach. Die Suche hat sehr lange gedauert, aber jetzt ist die Stadt Schwalbach fündig geworden: Die zweite Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber soll „Am Erlenborn“ entstehen. Gestern hat die Bürgermeisterin Einzelheiten zu dem Vorhaben bekanntgegeben. mehr
Hofheim. Zwei Wochen nach den Schüssen auf eine Flüchtlingsunterkunft in Hofheim ist der Vorfall weiter ungeklärt. Die bisherigen Hinweise hätten keine Erkenntnisse auf den oder die Täter gebracht, sagte Polizeisprecher mehr
Hofheim. Unbekannte haben auf einen Containerbau, in dem 53 Flüchtlinge untergebracht sind, geschossen. Das Entsetzen über die Tat ist groß. mehr
Hofheim. Nach den Schüssen auf ein Flüchtlingswohnheim in Hofheim tappt die Polizei noch im Dunkeln. Am Montag wurde eine Belohnung von 5000 Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt. mehr
Main-Taunus. Asylbewerber sollen Gelegenheit bekommen, sich auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten. mehr
Hofheim. 120 Asylbewerber will der Kreis von Ostern an in den Containern am Hofheimer Gymnasium bis zum Sommer beherbergen. mehr
Schwalbach. Von einer zusätzlichen Wohnbebauung könnten auch Flüchtlinge profitieren. mehr
Bad Soden. Stadt und Kreis starten einen Modellversuch. Asylsuchende sollen „Arbeitsgelegenheitsjobs“ ergreifen können. Viel verdienen können sie dabei allerdings nicht. mehr
Höchst. Seit Mitte Dezember hat die Flüchtlingsinitiative „Teachers on the Road“ ein eigenes Büro in Höchst. In dem kleinen Büro am Schlossplatz wird jetzt der ehrenamtliche Deutschunterricht für Flüchtlinge in Frankfurt und weit darüber hinaus organisiert. mehr
Flörsheim. Kreisbeigeordneter Johannes Baron wirbt bei Immobilienbesitzern dafür, einen Beitrag zur Sozialpolitik zu leisten, und Wohnraum für Asylanten zur Verfügung zu stellen. mehr
Hochheim. In seiner ersten Sitzung in diesem Jahr befasste sich der erweiterte Vorstand der Hochheimer Senioren-Union auch mit dem Thema Pflege. mehr
Bad Vilbel. Er ist ein ganz normaler Jugendlicher. Er hatte in Syrien ein glückliches und erfülltes Leben, wie er betont – doch dann musste er wegen des Krieges und der Gewalt alles aufgeben und fliehen. Seitdem lebt Omar (15) mit seiner Familie in Bad Vilbel. mehr
Kelkheim. Sie haben zusammen Weihnachten gefeiert, treffen sich hier und da zum Plaudern, ein Senior hat sich von seinen jungen Nachbarn das neue Handy erklären lassen – und auch Erinnerungen an Kriege mehr
Kriftel. Der Arbeitskreis Flüchtlinge und das Familienzentrum haben ein neues Angebot geschaffen – an jedem letzten Samstag im Monat gibt’s Unterhaltung und Spaß im Freizeithaus Kriftel. mehr
Eddersheim. Am Montag kommen 17 Flüchtlinge in die Alte Schule in Eddersheim. Mehr als ein Behelfsquartier ist es nicht. mehr
Sulzbach. Der beschlossene Standort für Asylbewerber-Unterkünfte an der Wiesenstraße ist für die GAL nicht nachvollziehbar und nicht akzeptabel. Sie hat ihre Bedenken dem zuständigen Ersten Kreisbeigeordneten, Johannes Baron, mitgeteilt und hofft, dass der Kreis bei seiner Entscheidung ... mehr
Marxheim. Ausgehend vom Runden Tisch „Willkommen in Hofheim“ wurde jetzt auch in Marxheim ein Asylkreis gegründet. Dessen Mitglieder wollen die Flüchtlinge, die jede Woche aus verschiedenen Krisengebieten mehr
Ruppertshain. Die Bewohner der Häuser im Kelkheimer Stadtteil sind froh, eine Chance zu bekommen – und konzentriert bei der Arbeit. mehr
Main-Taunus. Flüchtlinge fliehen vor Krieg und Gewalt in ihrer Heimat. Die meisten sind Muslime, die den Terror der Islamisten fürchten. mehr
Frankfurt. Ein Herzensanliegen für den Oberbürgermeister: Peter Feldmann informierte sich beim Verein Arbeits- und Erziehungshilfe (vae) über die Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge – Jugendliche, die alleine in Deutschland ankommen. Ihre Familien bleiben in der ... mehr
Schwalbach/Eschborn. Wo sollen, wollen und können die Nachbarstädte Schwalbach und Eschborn Flüchtlinge und Asylbewerber unterbringen? mehr
Bremthal. 32 Flüchtlinge sind in die Unterkunft des ehemaligen „Schützenhofs“ eingezogen. Für Kinderspielzeug sorgt die Polizei. mehr
Eppstein. Der afrikanische Flüchtling „Sam“ wird von der Talkirchengemeinde beherbergt, damit er nicht nach Italien zurückgeschickt wird und auf der Straße landet. Die Situation stellt die Gemeinde vor allem vor finanzielle Probleme. mehr
Niederjosbach. Bis zu 50 Menschen können auf diese Weise auf dem Campingplatz unterkommen. Der Kreis sieht das nur als „Notlösung“ mehr
Kelkheim. 1800 Euro sind beim Benefizkonzert in der Klosterkirche zusammengekommen. Damit soll Asylanten der Start in ein neues Leben erleichtert werden. mehr
Sulzbach. Überraschende Wende beim Standort der Asylbewerberunterkunft: Die Gemeindevertretung entschied sich für ein Areal an der Wiesenstraße und nicht für das ursprünglich bevorzugte Gelände „Am Gänssteg“. mehr
Bremthal. Sie kommen aus Somali, Pakistan oder Ägypten, sind auf riskanten Wegen hierher gekommen, um ein „bisschen Leben zu erhalten“. Für viele der Flüchtlinge, die in den Eppsteiner Unterkünften wohnen, war die Adventsfeier in der Emmaus-Gemeinde das erste Fest in Frieden. mehr
Frankfurt. Die Stadt muss immer mehr Flüchtlinge unterbringen. In Stadtteilen wie Griesheim aber sind weitaus weniger Asylbewerber als andere Wohnsitzlose untergebracht. mehr
Hochheim. Im Februar sollen die Tetra Pak-Mitarbeiter in das neue Bürogebäude umziehen. Das bisherige Verwaltungsgebäude gehört nun der Hessischen Landgesellschaft – und steht dann also bald leer. mehr
Bad Vilbel. Die Zahl der Menschen, die aus ihrer Heimat nach Deutschland fliehen, steigt. Einige von ihnen fanden in Bad Vilbel schon eine neue Heimat. Andere müssen oft lange Zeit warten – ohne jede Bleibegarantie. Seine Zeit überbrückt mancher Flüchtling mit einem Deutschkurs. mehr
Bad Vilbel. Abdallah Bakarat ist ein Musterbeispiel für schnelle Integration in Deutschland. Doch jetzt steht der syrische Flüchtling vor einem großen Hindernis – und den Mühlen der Bürokratie. Seine Bad Vilbeler Patin sucht deshalb Hilfe. mehr
Schwalbach. Die besondere Aktualität haben die Organisatoren der Albert- Einstein-Schule kaum ahnen können, als sie vor Monaten das Thema „Flucht und Asyl“ für den diesjährigen Projekttag festlegten. Gestern beschäftigten sich 180 Schüler des Abitur-Jahrgangs mit den ... mehr
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